Mit Texten von Beate Lakotta
Fragt man Menschen, worauf sie bei anderen neben dem Gesicht achten, antworten die meisten: auf die Hände. Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Schon immer davon fasziniert, nahm der international bekannte Fotograf Walter Schels, wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, auch ihre Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende Triptychen von ungewöhnlicher Nähe. Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin, Claude Chabrol, Campino, Beate Uhse und dem Dalai Lama.
Verlag S.Fischer 2016
191 Seiten
Duotone
30,5 x 23,5 cm
ÜBER DIESES BUCH
Der international renommierte Fotograf Walter Schels war schon immer fasziniert von Händen. Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm Schels auch deren Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende wie eindringliche Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit. Ergänzt werden seine Bilder von Texten der Journalistin Beate Lakotta; in ihrem Essay beschreibt sie, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen.
PRESSESTIMMEN
»Dieser Bildband über Hände rührt und bewegt seine Betrachtung mit der Kraft einer eigenen Schönheit, Kunst und des perfekt beherrschten Handwerks.«
Annemarie Stoltenberg, Norddeutscher Rundfunk
»Fotografien und Text gehen in »Hände« eine wunderbare Symbiose ein.«
Photonews - Zeitung für Fotografie
»Selten trifft man auf Bücher, die so still und anrührend sind.«
NZZ am Sonntag
»unspektakulär, schlicht und eindrucksvoll«
Lutz Pehnert, ARD/ttt